Basel nicht den Autos überlassen

Mit zwei rückständigen Auto-Initiativen will die Auto-Lobby wieder mehr Autos und mehr Parkplätze in die Stadt Basel bringen. Wir wehren uns dagegen und engagieren uns für den Gegenvorschlag, der auch beim fossilen Verkehr ansetzt.

Basel nicht den Autos überlassen

2x Nein zu den rückständigen Auto-Initiativen, Ja zum Gegenvorschlag

Mit zwei rückständigen Auto-Initiativen will die Auto-Lobby wieder mehr Autos und mehr Parkplätze in die Stadt Basel bringen. Wir wehren uns dagegen und engagieren uns für den Gegenvorschlag, der auch beim fossilen Verkehr ansetzt.

Am 9. Februar stimmt Basel-Stadt über zwei rückständige Auto-Initiativen und einen Gegenvorschlag ab. Wir setzen uns für zweimal Nein zu den rückständigen Auto-Initiativen und ein Ja zum Gegenvorschlag ein.

Wir empfehlen deshalb die «Zämme»-Initiative und die Parkier-Initiative abzulehnen. Den Gegenvorschlag empfehlen wir zur Annahme und bei der Stichfrage logischerweise den Gegenvorschlag vorziehen.

Zusammen mit über einem Dutzend weiterer Organisationen engagieren wir uns im Komitee «Nein zu den rückständigen Auto-Initiativen».

Unsere Argumente

NEIN zur Parkier-Initiative

  • Ein Angriff auf den öffentlichen Raum;
  • Die Initiative gefährdet die Verkehrssicherheit;
  • Die Initiative verursacht massive Kosten;
  • Allein die Autofahrenden profitieren;
  • Keine Vorteile für das Gewerbe;
  • Verschlechterung der Wohnverhältnisse.

Nein zur «Zämme»-Initiative

  • Einseitige Autoförderung statt nachhaltige Verkehrspolitik;
  • Die Initiative bedroht unsere Erholungsräume;
  • Der öffentliche Verkehr wird ausgebremst;
  • Es droht unkontrolliertes Verkehrswachstum in den Quartieren;
  • Die Initiative widerspricht der Kantonsverfassung;
  • Ohne Monitoring keine wirksame Verkehrsplanung;
  • Verkehrsbeschränkende Massnahmen werden gestrichen.

Ja zum Gegenvorschlag

  • Klimaschutz auch beim Verkehr!
  • Innovative Mobilitätsformen werden gefördert;
  • Erreichte Reduktion beim Autoverkehr wird gesichert;
  • Keine Diskriminierung einzelner Verkehrsmittel.
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