Nachhaltige Mobilität für Mensch und Klima

Als Umweltschutzverband setzen wir uns seit 1980 für menschen- und umweltfreundlichen Verkehr in den Kantonen Basel-Stadt und Basel-Landschaft ein. Der VCS beider Basel ist für alle da, die unterwegs sind, ob gehend, fahrend, rollend oder ruhend.

Engagiertes Team

Der zwölfköpfige Vorstand beobachtet die Politik und Verkehrsprojekte in der Region Basel aufmerksam. An regelmässigen Treffen werden die Positionen des VCS beider Basel beschlossen und die nächsten Projekte angegangen.

Auf der Geschäftsstelle kümmern sich zwei Mitarbeitende um die Aktivitäten des VCS beider Basel, organisieren Veranstaltungen, nehmen an Besprechungen teil und kümmern sich um die politischen, juristischen und fachlichen Angelegenheiten.

Mit dem Raphael Fuhrer haben wir auch einen Vertreter aus der Region Basel im Zentralvorstand des VCS Schweiz.

Unsere Mitglieder

Der VCS beider Basel lebt vom Engagement seiner vielen Mitglieder. Sie engagieren sich im Vorstand, helfen beim Velomärt mit, sammeln Unterschriften oder informieren uns über verkehrsrelevante Projekte. Dank ihnen haben wir Augen und Ohren überall in der Region. Und für sie setzen wir uns täglich ein.

Unsere Mitglieder erhalten regelmässig Informationen zu den neusten Entwicklungen in der Region, sind an Anlässen dabei, einige sind in Organisationen, Parteien oder Gremien engagiert. Mit ihrer Mitgliedschaft unterstützen sie die Arbeit des VCS beider Basel.

Unsere Ziele: menschen- und umweltfreundliche Mobilität

Der VCS beider Basel setzt sich politisch, fachlich und juristisch für umweltfreundliche Mobilität ein. Wir sind der Verkehrsverband, der sich für ein gutes Miteinander und konsequenten Umweltschutz engagiert. Wir beschäftigen uns umfassend mit Verkehr, Politik und der Umwelt.

Ein Auszug aus unseren Statuten beschreibt unsere Ziele:

  • Sparsame Verwendung von Energie, Raum und Rohstoffen;
  • Minimale Umweltbelastung, vor allem durch Lärm, Erschütterungen, Schmutz- und Schadstoffe;
  • Vermeidung von unnötigem Verkehrsaufkommen;
  • Optimale Sicherheit und Gesundheit für alle Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer, namentlich für Kinder, ältere Leute und Menschen mit einer Behinderung;
  • Begünstigung von Verkehrsmitteln mit optimalem Wirkungsgrad;
  • Förderung verkehrsarmer Raumordnungs- und Siedlungsstrukturen;
  • Schutz der Natur und der Kulturgüter vor Beeinträchtigung durch Verkehr.
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