Mitgliederversammlung

Montag, 29. April 2019

Ort: Borromäum (Studentenwohnheim), Byfangweg 6, 4051 Basel

Anreise: Wenige Gehminuten ab Haltestellen Holbeinstrasse, Zoo Bachletten oder Bhf Basel SBB

18.15 Uhr Mitgliederversammlung
Traktanden
Protokoll MV 2018
Jahresbericht 2018

19.15 Uhr Apéro

19.45 Uhr Öffentliche Veranstaltung: «Wem gehört die Stadt? – Leben statt parkieren.»
In Basel heisst der öffentliche Raum noch immer Allmend. Ein alter, aber schöner Begriff, sagt er doch gleich, wem der Raum auf Strassen und Plätzen gehört: Allen. Mindestens ist das die Idee der Allmend. Die 33 000 öffentlichen Allmendparkplätze in Basel beanspruchen jedoch eine Fläche von über 45 Fifa-Fussballfeldern für sich. Ungezählte Autos verstellen das Wohnumfeld, das wir weitaus vielfältiger nützen und mit fröhlichem Leben füllen könnten. Unsere beiden ReferentInnen zeigen, wie Städte aussehen können und sollen, wenn sie einen Teil dieses beschlagnahmten Platzes unter den Autorädern hervorholen. Geht doch!

Referate
Prof. Klaus Zweibrücken, Raumplaner, Hochschule Rapperswil HSR
«Platz oder Parkplatz?»
Referat Zweibrücken

Katja Reichen, Mediatorin im öffentlichen Raum, Kinderbüro Basel
«Mit Kindern auf Augenhöhe»
Referat Reichen

Diskussion

Herzlich willkommen!

Montag, 23. April 2018

Ort: Saal der Gemeinschaftsbank, Meret Oppenheim-Strasse 10, 4053 Basel

Anreise: Fussweg ab Bahnhof Basel SBB oder Tram/Bus bis Markthalle oder IWB

18.15 Uhr Mitgliederversammlung
Traktandenliste
Mitgliederantrag Jürg Erni
Resolution Gundeli-Autobahn
Gewählter Vorstand
Protokoll MV 2017
Jahresbericht 2017

19.15 Uhr Apéro

19.45 Uhr «Zukunft Margarethenplatz – die neue ‹Hardbrücke› von Basel?»
Die Basler Regierung will langfristig die Margarethenbrücke zu einem Platz verbreitern und mit Abgängen zu allen Perrons ergänzen. Die Brücke würde damit eine Alternative zum überfüllten Centralbahnplatz. Doch: Weder Kanton noch SBB wollen derzeit ihre Überlegungen ausführlich präsentieren. Wir schauen deshalb nach Zürich. Denn was in Basel kommen soll, gibt es dort längst: Die Haltestelle Hardbrücke macht als ÖV-Drehscheibe und Stadtteilentwicklerin Furore. Zwei Kenner der Zürcher Verkehrsplanung und Stadtentwicklung berichten. Von ihnen wollen wir auch wissen, wie Zürich es anstellte, die Planung im Bahnhofsbereich voranzutreiben.

Referate
Kurzinput I: Martin Sandtner, Kantonsplaner, Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt

Kurzinput II: Jörg Vitelli, Grossrat SP, Autor politischer Vorstoss Margarethenplatz

Markus Knauss, Gemeinderat Stadt Zürich (Grüne) und Co-Geschäftsführer VCS Zürich«Bahnhof ‹Hardbrücke› – Grundlage der Stadtentwicklung in Zürich West»
Präsentation Markus Knauss

Paul Stopper, Bauingenieur ETH, ehem. Verkehrsplaner beim Stadtplanungsamt Zürich«Bahnhof ‹Hardbrücke› – ein Beispiel selbstbewusster Stadtplanung»
Präsentation Paul Stopper

Diskussion

Herzlich willkommen!

Montag, 09. Mai 2016

Ort: Kantonsbibliothek Liestal
Emma Herwegh-Platz 4, 4410 Liestal

Anreise: Der Ort befindet sich unmittelbar beim Bahnhof Liestal.

18.00 Uhr Mitgliederversammlung
19.00 Uhr Apéro
19.30 Uhr Podiumsdiskussion

"Geht dem Baselbiet der ÖV aus?"

Auf dem Podium:

Florence Brenzikofer, Landrätin, Präsidentin Grüne Baselland, Oltingen, sie ist Mitinitiantin der Initiative «Ja zum U-Abo» und vehemente Verfechterin des ÖV.

Dieter Forter, Gemeindepräsident Läufelfingen, er wehrt sich auch juristisch gegen den Abbau von Abendkursen beim Läufelfingerli.

Saskia Schenker, Landrätin, Präsidentin FDP Sissach u. Umgebung, Ittingen, sie verlangt vom Regierungsrat BL, den TNW-Nachtzuschlag wieder einzuführen.

Patrick Zingg, PostAuto Schweiz AG, Leiter Region Nordschweiz, er kennt die ÖV-Möglichkeiten auf der letzten bzw. ersten Meile.

Moderation: VCS

Herzlich willkommen in Liestal!

Montag, 11. Mai 2015

Ort: Unternehmen Mitte, Salon 1. Stock
Gerbergasse 30, 4001 Basel

Anreise: Mit Tram bis Barfüsserplatz oder Marktplatz

18.15h Mitgliederversammlung
19.15h Apéro
19.45h Öffentlicher Vortrag

Öffentlicher Vortrag:

Wer hat Angst vor Tempo 30? Und warum?

Vortrag über weniger Tempo auf Hauptverkehrsstrassen, mit Ausschnitten aus Videoanalysen.

Referent:
Rolf Steiner, Verkehrsplaner SVI/VSS/FSU, Inhaber und Geschäftsleiter von verkehrsteiner.ch.

Tempo 30 auf den Quartierstrassen hat sich bewährt und ist mittlerweile für viele alltäglich. Hingegen stösst eine Temporeduktion auf den Hauptverkehrsachsen der Stadt- und Ortszentren noch immer auf Widerstand. Ausgerechnet hier, wo sich die Läden, Amts-, Post- und Haltestellen des öffentlichen Verkehrs befinden und also viele Leute zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, dominiert der motorisierte Schnellverkehr. Müssten wir uns nicht eher davor fürchten?

Weniger Tempo ist auch auf den Hauptverkehrsstrassen sinnvoll:

- Langsamer heisst gleichmässiger und entspannter

- Langsamer heisst übersichtlicher und sicherer für alle

- Langsamer heisst leiser und wohnlicher

- Langsamerer Verkehr braucht weniger Strassenbreite und lässt mehr Raum für Begegnungen: Das Ortszentrum erhält seine wichtigste Funktion zurück.

Der Verkehrsplaner Rolf Steiner zeigt in Videoanalysen, wie weniger Tempo auf Hauptverkehrsachsen die Stadt- und Ortszentren verträglicher, «toleranter» und angenehmer macht.

Herzlich willkommen!

8. Mai 2014

Ort: Jobfactory, Dreispitz

18.15h Mitgliederversammlung
19.15h Apéro
19.45h Referate & Diskussion

Referate:

«Bewegungsverhalten im Alltag — was Kinder bewegt»

Bettina Bringolf-Isler
Dr. med. und Dr. phil. MPH, Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut BASEL (Swiss TPH) zeigt, welche Rahmenbedingungen Kinder in Bewegung halten – oder bremsen.

«Allerheilmittel Gehen — einfach, wirksam, kostengünstig»

Martin Vosseler
Dr. med., Buchautor und Wanderer (Basel) berichtet über seine Sonnenwanderungen und die vielen Bereiche, auf die sich das Gehen positiv auswirkt.

Anreise:
S-Bahn 3 / Tram 10, 11, E11 / Bus 36, 37, 47 bis „Dreispitz“

18. März 2013

Ort: Quartiertreffpunkt Kleinhüningen

18.00h Mitgliederversammlung
19.00h Apéro
19.30h Referate & Diskussion

Referate:

Erlenmatt Ost (Basel) – Überlegungen zur Mobilität

Katharina Schmidt
Leiterin Bau & Unterhalt, Stiftung Habitat Basel
www.stiftung-habitat.ch

Mehr als wohnen auf dem Hunziker-Areal (Zürich-Leutschenbach)

Ueli Keller
Vorstandsmitglied Baugenossenschafte "mehr als wohnen" Zürich
www.mehralswohnen.ch

Autofrei/autoarm – Erfahrungen mit Pionierprojekten (Kanton Bern)

Jochen Faber
Stv. Geschäftsführer VCS-Regionalgruppe Bern
www.vcs-rgbern.ch

Autoarme Nutzungen – das Beispiel Zürich

Erich Willi
Projektleiter Tiefbauamt Stadt Zürich

Moderation: Stephanie Fuchs, Geschäftsführerin VCS beider Basel

Anreise:
Tram 8 / Bus 36 bis Endhaltestelle "Kleinhüningen"

26. März 2012

Ort: Gundeldinger-Casino

18.30h: Mitgliederversammlung

Traktanden:
1. Protokoll der MV 2011
2. Jahresbericht 2011
3. Rechnung 2011
4. Wahlen
5. Anträge der Mitglieder (Bitte einreichen bis 12. März 2012)
6. Antrag des Vorstandes: Lancierung VCS-Strassen-Initiative BL/BS: "Strassen teilen - JA zum sicheren und hindernisfreien Fuss-, Velo- und öffentlichen Verkehr". Foto-Präsentation, Diskussion und Beschluss.
7. Jahresprogramm 2012
8. Budget 2012
9. Verschiedenes

Anreise:
Tram 15, 16 und E11 bis "Tellplatz", Bus 36 bis "Bruderholzstrasse"
Zu Fuss ab Bahnhofausgang "Gundeldingen"

10. Mai 2010

17.50h: Besammlung Basel Bhf SBB, vor Hotel Schweizerhof

18.00h: mit dem VCS-ExtraTram zu den Lücken im Basler Tramnetz

Hinfahren, wo nichts ist? Genau, denn was nicht ist, soll noch werden. Ein kunden- und klimafreundliches Tramnetz überbrückt die Lücken, erschliesst die grossen Arbeitsplatzgebiete und überschreitet Kantons- und Landesgrenzen.

Steuermann: Beat Leuthardt, Tramführer, Jurist und Vorstandsmitglied
Kommentar: Vorstandsmitglieder und Mitarbeiterinnen

19.30h: Apéro und Geschäfte der MV 2010, Landgasthof RiehenAnreise: VCS-ExtraTram oder 6er bis Riehen Dorf

Traktanden:
1. Protokoll der MV 2009
2. Jahresbericht 2009
3. Rechnung 2009
4. Wahlen
5. Budget 2010
6. Jahresprogramm 2010
7. Anträge (Einreichefrist: 25. April 2010)
8. Verschiedenes